Westküste

Die Westküste zeichnet sich durch eine wilde, unberührte Natur aus, mit steilen Klippen, tiefen Regenwäldern und beeindruckenden Gletschern wie dem Franz-Josef- und Fox-Gletscher. Sie ist auch bekannt für ihre abgeschiedenen, schwarzen Sandstrände und die beeindruckenden Fiordland-Nationalparks. 

Tag 6

Heute machen wir eine Rundwanderung im Gebiet der Pancakes Rocks

Punakaiki Bridge erbaut 2010

Pancakes Rocks

Surge Pool

Wenn ausreichend Wasser in genügend Höhe versprüht wird, entsteht ein Regenbogen.

wieder ein schönes Sonnenfleckchen gefunden

Gebäude von 1866

einzige Brücke nach Greymouth und der große Glockenturm

Tag 7

Point Elizabeth Walk und Coal Creek Walk

Nikau Palm

die Früchte

Das Blatt fällt bald ab

Und so groß ist das

Cabbage Tree  (Krautbaum)
auf Maori: Ti kouka

Harakeke

Coal Creek Fall

Tag 8

Radtour entlang des West-Coast-Trail. Geburtstagswunsch von Lothar.

Tag 9

Fahrt nach Franz Josef.

Wie könnte es anders sein – mal wieder Regen

Am späten Nachmittag noch eine kleine Wanderung

Blick vom Aussichtspunkt auf den Franz Josef Gletscher - leider bei schlechtem Wetter.

Tag 10

Nachdem es fast den ganzen Tag geregnet hat ging es am späten Nachmittag zur keinen Wanderung zum   Fox Gletscher

Warm Spring
das Wasser ist wirklich heiß -                              Lothar hat es getestet.

Blick auf Fox Gletscher, leider ein Nebelbild

Tag 11

Nachdem unser Helikopterflug erneut abgesagt wurde, haben wir stattdessen den Robert Point Track unternommen.

Bild am Morgen, da sind wir noch voller Hoffnung auf unseren Flug.

Aber die Wetterwacht sagte schlechte Bedingungen für eine Gletscherwanderung vorher.

Während unserer Wanderung überquerten wir insgesamt acht Brücken und zahlreiche Bachläufe.

Tag 12

Eine wunderschöne Fahrt nach Wanaka. Vorbei an tollen Wasserfällen und blauen Seen.

Bruce Bay, hier liegen Seelöwen

Billy Falls

Fantail Falls

erster Blick auf den Lake 

so ein wunderschöner See

wir sind begeistert

Lake Wanka

Tag 13

Es geht schon wieder weiter nach Te Anau.

Auch hier finden wir ein lauschiges Plätzchen

Am Abend haben mir die Socken gequalmt.

Tag 14

Heute geht es zum Doubtful Sound. Leider begleitet uns das schlechtes Wetter den ganzen Tag.

Der Doubtful Sound ( zweifelhafter Klang ) ist ein atemberaubender Fjord im Fiordland-Nationalpark, der für seine dramatische Schönheit und abgelegene Lage bekannt ist. Umgeben von steilen Bergen und üppigem Regenwald, stürzen spektakuläre Wasserfälle in den tiefen, spiegelglatten Fjord. Diese imposanten Wasserfälle, die oft nach starken Regenfällen besonders eindrucksvoll sind, verleihen dem Doubtful Sound eine mystische, fast unberührte Atmosphäre.

Unsere Route: zuerst fahren wir mit dem Bus von Te Anau nach Manapouri, weiter mit dem Schiff über den Lake Manapouri und wieder per Bus über den Wilmot-Pass nach Deep Cove. Hier beginnt die Doubtful Sound Schifffahrt. Wir fahren die blaue Route.  Anschließend das ganze wieder zurück.

Hier ist der Doubtful Sound zu hören: 7 Wasserfälle auf einen Blick

Tag 15

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ein Flug mit dem Wasserflugzeug.

Es geht los

Wir heben ab

Sogar  mit Regenbogen

Wir setzen zur Landung an

Das war spitze

Am Nachmittag gings dann noch in die Glow Worm Cove, leider keine Bilder im Original, da fotografieren verboten war.

Das ist die Höhle, 220 m lang

toller Wasserfall in der Höhle

in Natur war das nur 5 cm

Mit einem Boot fährt man ein Stück in der Höhle uns sieht die Glühwürmchen an der Decke wie Sterne. Die lange Fäden waren nicht vorhanden, da keine Brutzeit war. An den Fäden hängen die Eier.

 

Bilder abfotografiert in der Ausstellung vom Anbieter