Nabukeru

13. - 17.10.2024

Zu der Insel gibt es nicht viel zu erzählen. Wir haben eine Homestay gebucht, das bedeutet wir leben direkt bei den Einheimischen. Das Dorf hat 44 Einwohner + wir.

Die Tage hatten immer den gleichen Ablauf. Am Strand  600 Schritte nach rechts und 600 Schritte nach links. Unserer Meinung nach reichen 2 Übernachtungen.

Das Frühstück ist sehr einfach ohne viel Abwechslung, Mittag- und Abendessen waren immer sehr lecker.

Leider hatten wir mit dem Wetter etwas Pech, jeden Tag gab es Regen und immer sehr viel Wind.

Unterhalten konnten wir uns nur auf Englisch und mit "Händen und Füßen".

Trotz der Einsamkeit konnten wir gut relaxen und die Zeit genießen.

Am Strand konnte ich viele Muscheln sammeln die wir für eine Überraschung verwenden konnten.

Ein Kurztrip zu den Einheimischen: Unser Homestay auf der einsamen Insel

Mit nur 44 Einwohnern und dem Gefühl, am Ende der Welt zu sein, haben wir uns für einen Homestay entschieden – eine Entscheidung, die uns in das Herz der lokalen Kultur führte.

Unsere Tage folgten einem ruhigen Rhythmus. Morgens gab es ein einfaches Frühstück, das leider nicht viel Abwechslung bot. Doch schon nach dem ersten Biss war klar: Das Mittag- und Abendessen entschädigte dafür. Die Einheimischen zauberten jeden Abend schmackhafte Gerichte, die uns das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen.

Der Strand war klein, 600 Schritte nach rechts und 600 Schritte nach links. Einfache, aber wirkungsvolle Erholung. Nach zwei Nächten fühlten wir uns, als hätten wir genug von dieser Abgeschiedenheit gehabt, doch die Ruhe war unbezahlbar.

Leider meinte es das Wetter nicht gut mit uns. Täglicher Regen und starker Wind schränkten unsere Pläne ein. Die Kommunikation war eine Herausforderung: Nur Englisch und viel „Hände und Füße“ halfen uns, uns mit den Einheimischen auszutauschen. Es war zwar manchmal frustrierend, aber auch eine lustige Erfahrung.

Trotz der Einsamkeit und des wechselhaftem Wetter konnten wir entspannen und die Zeit genießen. Am Strand fand ich viele Muscheln, die ich gesammelt habe, um eine kleine Überraschung zu gestalten. Diese kleinen Schätze erinnern mich nicht nur an die Schönheit der Insel, sondern auch an die herzlichen Menschen, die dort leben.

Vom Hafen Denarau gings los

zuerst mit dem Yasawa-Flyer 
4 Stunden

Dann mit einem kleinen Boot nochmal 20 Minuten

Blumenschmuck zur Begrüßung

Unser erstes Abendessen, einfach aber sehr lecker

Regenzeit

Blick von unserer Terrasse aufs Meer

Mein tollster Fund, habe mich gefühlt wie wenn ich Abu Simpel entdeckt hätte

Stände werden aufgebaut

 Besuch von einem Kreuzfahrtschiff 

Die Arbeit ist getan, nach und nach kommt das ganze Dorf zum Ausruhen bis in den Abend.

600 Schritte nach rechts

600 Schritte nach links

Unsere Unterkunft

das Krankenhaus

Es ist Ebbe und wir laufen zur kleinen Insel

15.10.2024

9. Hochzeitstag

Wanderung am Morgen

Unser Fazit zu Nabukeru:

Die Ankunft war ein Schock als wir unser Zimmer sahen. 

Haben dann in ein Häuschen gewechselt. Ab jetzt lief es besser, gutes Essen, schöner Strand und ruhig.

Alles sehr einfach und primitiv.